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Shisha - was ist das ?

Die Shisha (gesprochen:"Schischa") ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt. In manchen arabischen Ländern wird sie Shisha, in anderen Nargileh, Gahlyun, Sheesha oder Hookah genannt. Gemeint ist jedoch immer ein und dasselbe, die orientalische WASSERPFEIFE !

Aktuelle News / Presseberichte zum Thema Shisha:

 

Anmietung einer Gewerbefläche geplant?

Gewerbegrundstücke und Gewerbeimmobilien zum Kauf oder zur Anpachtung findet man auf gewerbeimmobilien-makler.com. Es werden dort deutschlandweit Kauf- und Pachtobjekte für Gastronomie, Hotellerie sowie auch Kühllager sowie Gewerbehallen (beispielsweise zur Lagerung von Gastronomiemöbeln, Eventausstattung, etc.) angeboten. Falls eine Eröffnung einer Shisha-Bar geplant und ein geeignetes Lokal hierfür gesucht wird, kann über die Webseite auch ein Suchauftrag erteilt werden. Die Gewerbemakler von gewerbeimmobilien-makler.com bieten zudem Luxusimmobilien (z. B. Luxusvilla, Luxusapartments als Loft, Penthouse-Wohnung) oder exklusive Grundstücke an.

Rauchen erlaubt in Berlins Shisha-Cafés

Berlin - Gute Nachrichten für Shisha-Raucher in der Hauptstadt: Das Rauchverbot in alkoholfreien Wasserpfeifen-Cafés wird im Eilverfahren vorläufig ausser Kraft gesetzt. Die verfassungsrechtliche Basis dagegen muss noch detailierter untersucht werden. In Wasserpfeifen-Lokalen darf also weiterhin geraucht werden - vorerst. Der Antragsteller hat laut Angaben des Gerichts eine gravierende wirtschaftliche Gefährdung ihres Lokales durch das Rauchverbot nachgewiesen. Die bisherigen Einnahmen würden vor alem aus dem Rauchangebot generiert. Fast alle Kunden besuchten das Lokal, um Shisha zu rauchen.

Der Verfassungsgerichtshof hat nach eigener Darstellung offen gelassen, ob die gesetzliche Ausgestaltung des Rauchverbots in Cafés verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt. Er stützte seine Entscheidung allein auf eine Interessenabwägung.

In Berlin ist seit 1. Januar 2008 das Rauchen in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern, Lokalen und Discos untersagt. In Kneipen kann man nur noch in abgetrennten Räumen rauchen.

News zum Thema Wasserpfeifen-Rauchen von Ron B. Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH

Pazifikinsel Niue möchte Zigaretten verbannen

Wellington - Eine unbekannte Insel im Pazifik möchte nun durchgreifen: Auf der Insel Niue soll das rauchen vollständig untersagt werden. Der Zigarettengenuss sowie -verkauf auf der gesamten Insel soll verboten werden. Das Gesetz würde insbesondere die Tabakunternehmen hart treffen. Aber das Gesundheitsamt will das Rauchverbot durchboxen. "Kleine Nationen können anspruchsvoll sein", sagte ein Vertreter des Gesundheitsamtes. "Falls kleine Nationen so handeln, werden größere Nationen ebenfalls bald dasselbe tun."

Jedoch werde das Zigarettenverbot die Erlöse der Regierung verringern, beklagte der Vertreter dennoch. Die Insel selbst untersagt das Rauchen zur Zeit nur in öffentlichen sowie staatlichen Gebäuden. Es könnte noch bis zu zwei Jahre dauern, das Gesetz zu beschliessen. Auf der Insel Niue leben 1.300 Bewohner. 250 hiervon sind Raucher.

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Rauchverbot in ganz Deutschland ab 1. Juli

Das Rauchen in Lokalen ist vom 1. Juli an bundesweit verboten. Als letzte deutsche Länder lassen NRW und Thüringen entsprechende Gesetze in Kraft treten.

Das Rauchen in den 38 000 Wirtschaften zwischen Rhein und Weser ist in Zukunft zumindest grundsätzlich untersagt. Geraucht werden darf nur noch in abgetrennten Räumen oder in Ausnahmen - etwa bei Brauchtumsevents. In NRW war das Qualmen bisher nur in Behörden und Kliniken tabu.

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Rauchverbot im Tulpenstaat

Ab heute 2008 gilt in den Niederlanden das Rauchverbot für die Gastronomie, welches auch die ca. 750 Coffee-Shops in Holland betrifft. Das aktuelle Gesetz verbietet das Rauchen von Tabak und tabakhaltigen Joints in Coffee-Shops in der Gastronomie. Kurios: Haschisch sowie Marihuana können in Coffee-Shops jedoch weiterhin pur, also ohne Tabak, konsumiert werden. Hierbei entsteht weniger Rauch, welcher - und das ist ausschlaggebend - nicht so gesundheitsgefährdend ist wie der schädliche Tabakrauch.

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Stadtverwaltung verbietet Shishas in Freibad

Die hintere Grünfläche in der Nähe vom Spielplatz im Lister Freibad ist gewöhnlich von Eltern und Kindern bevölkert. Doch aktuell ziehen sich in diesen Bereich auch immer öfters Jugendliche zurück, um ihre Shisha zu rauchen. "Diese Verhalten möchten wir nun abstellen", sagt Freibadchef Dieter Rockstein. Das Wasserpfeifenrauchen sei in diesem Sommer erstmals ein grosses Problem. "Zum einen beschweren sich andere Besucher, zum anderen machen sich die verschiedenen Gruppen mit ihren Shishas einfach zu breit." Nun hängt ein Verbotsschild im Eingangsbereich, auf Kontrollen der Badetaschen wird jedoch (noch) verzichtet.

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Zentauri bietet ein neues Produkt

Tabakspezialist Zentauri bringt ein neues Produkt in ihrer erfolgreichen "Knaster" - Serie heraus: "Knaster-Whiskey" ist das neue Produkt, bei dem der bekannte "Mellow Yellow" die Basis für den beliebten Kräutermix darstellt.

Gleichgültig ob für Pfeife, Shisha oder Zigarettenpapier zum Drehen, Knaster bietet dem Konsument von nikotinfreien Räuchermischungen eine Alternative zur Zigarette. Zentauri verwendet unter anderem Kräuter wie beispielsweise den US-Rotklee, Löwenzahn, Frauenmantelkraut oder Holunder. Knaster, so die Anbieter, sei ein reines Naturprodukt, welches ohne künstliche Zusätze auskommt. Internetadresse: www.zentauri.com

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Ist Rauchen gestattet in Tabakläden?

Mainz (DTZ) - Ist es nun gestattet oder doch nicht? Das Nichtraucherschutzgesetz sorgt weiterhin für Verunsicherungen – nun auch im Tabakwareneinzelhandel. Denn in vielen Tabakshops gibt es Coffee- bzw. Raucherecken. Doch ist es hier überhaupt erlaubt zu rauchen, wenn Getränke wie z. B. Tee oder Kaffee verabreicht werden oder kommt dann das Gaststätten- und somit das Nichtraucherschutzgesetz zur Geltung?

Julius Wagner vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) teilte hierzu mit. "Geraucht werden darf unserer Auffassung nach, wenn Einzelhändler Kaffee, Tee kostenfrei ausschenken oder einen Getränkeautomaten anbieten, gibt ein Tabakwarenhändler sog. 'Kostproben' an seine Kunden aus, so fällt das nicht unter das Rauchverbot."

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Lokal in Wandsbek wurde offensichtlich angesteckt

Wandsbeck - Bisher unbekannte Täter haben am 26.05.2008 in Wandsbek das Lokal "Shisha Lounge" niedergebrannt. Die Polizei hat die Ermittlungen bereits übernommen.

Es war ein dumpfer Knall, der gegen 2.30 h viele Einwohner des Städtchens Wandsbek aufwachen liess. Gleich darauf stand die 'Shisha-Lounge', in dem sich viele Jugendliche treffen, in hellen Flammen. Zeugen erkannten, wie zwei männliche Personen davonrannten. Wenig später war die Feuerwehr vor Ort, um den Brand zu löschen. Es war jedoch nichts mehr zu retten. Der Jugendtreffpunkt brannte völlig nieder. "Im Rahmen der Fahndung wurden zwei männliche Personen überprüft", sagt ein Kripobeamter. Ob sie etwas mit der Tat zu tun hatten, ist noch nicht ersichtlich. Auch wusste man zunächst nicht, ob das Lokal angesteckt wurde oder ob diese durch einen technischen Fehler in Brand geraten war. Erst als am Vormittag weitere Kripobeamten den Tatort untersuchten, war klar, dass hier Brandstiftung vorlag. Täter setzten hierbei Benzin als Brandbeschleuniger ein.

Aktuelles zum Thema Wasserpfeifen von Ron Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH

Polizei-News aus Darmstadt/Hessen: Bei Einbruch Shishas sowie Tabak entwendet

Darmstadt - Bisher unbekannte Einbrecher schlichen sich im April bereits in einen Laden in der Dieburgerstraße. Die Täter öffneten ein gekipptes Fenster und konnten somit in den Verkaufsraum eindringen. Hier versuchten die Diebe ohne Erfolg die Ladenkasse gewaltsam zu öffnen. Schliesslich stahlen die Diebe dann zwei Shishas, Tabak sowie einige Körperwaagen ein. Die Verbrecher verschwanden dann mit ihrer Beute im Wert von ungefähr EUR 2.000,00. Hinweise, Auffälligkeiten bitte an die Polizei Darmstadt, Telefon +49 6151 / 9690.

Aktuelles zum Thema Shisha von Ron Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH

Rauchen: neue Restriktionen geplant

Berlin - Im Gesundheitsministerium kursieren neue Gesetzesentwürfe, die das Rauchen weiter verhindern sollen. So plant der "Drogen- und Suchtrat" des Ministeriums eine neue Anhebung der Tabaksteuer und eine neue Packungsgröße von mindestens 20 Zigaretten. Auf diese Weise sollen die Glimmstengel teurer werden und vor allem Teenager vom Kauf und Konsum abhalten. Laut Nachrichten der "Bild-Zeitung" steht dies im neuen Entwurf des Gremiums, das von der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing von der SPD geleitet wird.

Aktuelles zum Thema Rauchen und Shisha von Ron Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH

Schweizer Handelsunternehmen Coop setzt auf Shishas

Shisharauchen ist auch in der Schweiz salonfähig geworden. Auch die Handelskette Coop hat eine Wasserpfeife in die Prämienauswahl der Bonuscard aufgenommen. Die Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme SFA schreibt in einer Pressenachticht, dass sich der Handelsriese über die Risiken ausschweigt oder diese sogar verniedliche. So heisst es auf der Internetpräsentation von Coop, dass der Rauch einer Pfeife "angenehm kühl" sei. Die SFA zeigt sich über die Einstellung von Coop entsetzt. Das Rauchen einer Wasserpfeife stehe dem Zigarettenkonsum in nichts nach, wie sie weiter mitteilen lässt.

Wasserpfeifen-News von Ron Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Rauchen als Jugendlicher kostet mehr als 20 Lebensjahre

Wer schon im Alter von 14 Jahren mit dem Konsum von Zigaretten beginnt, verkürzt seine Lebenserwartung viel drastischer als bisher angenommen.

"Früher galt, dass Raucher im Schnitt eine um 10 Jahre geringere Lebenserwartung haben. Aber wie sich nun gezeigt hat, gilt das nur für Raucher, die erst als Erwachsene mit dem Rauchen angefangen haben", betont Stefan Andreas, der Chefarzt an der Lungenfachklinik Immenhausen bei Kassel.

Wer schon im Alter von 14 oder 15 Jahren das Rauchen anfängt, verkürzt sein Leben aber möglicherweise sogar um mehr als 20 Jahre. Zu Beginn spüre der Raucher fats keine Beschwerden, diese können über viele Jahre jedoch "dahinschwelen". Irgendwann sind sie jedoch unumkehrbar, und es kommt zu chronische Erkrankung mit Atemnot und Husten, aber auch erhöhter Infektionsanfälligkeit, Depressionen und Risiken für andere Organe. Die in Fachkreisen bezeichnete "AHA-Symptomatik" - Auswurf, Atemnot, Husten - sollte man vom Lungenfacharzt checken lassen. Denn chronische Lungenkrankheiten zählen zu jenen, die am häufigsten zum Ableben führen.

Ihr Nichtraucher Ron Täubert, DPM Presse- und Medienverlag GmbH, benzolring.de, Wiesbaden

Shisha-Risiken

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert über Shishas (Wasserpfeifen). Das Rauchen von Shishas sei keinesfalls harmlos sondern erhöhe das Risiko für Herzkrankheiten, Mund-, Lippen-, Lungen- und Blasenkrebs. Wasserpfeifen seien genauso risikoreich wie Zigaretten, hieß es.

Darüber hinaus könnten durch die Nutzung von Wasserpfeifen in Shisha-Locations leicht Keime und Bakterien weitergegeben werden. Hier bestehe die Gesundheitsgefahr von Herpes Tuberkulose oder Gelbsucht, wenn das Mundstück der Pfeife nicht ausgewechselt werde. Nach Daten aus 2007 haben 38% der Jugendlichen schon einmal Shisha geraucht.

Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Shisha-Rauchen ohne Risiken?

Jetzt neu: Flyer über Shisha-Rauchen des Drogenreferats

Frankfurt a. M. - Die im Allgemeinen als "Shishas" bekannten Wasserpfeifen sind vor allem bei Teens sehr populär. Rund 60 Prozent der Frankfurter Jugendlichen haben bereits einmal Shisha geraucht. 15 Prozent der 15- bis 16-jährigen Teens haben im letzten Monat mind. fünf Mal, acht Prozent mind. zehn Mal Shisha geraucht.

Bei Untersuchungen wurde ermittelt, dass bei Jugendliche beim Thema Shisha ein grosses Informationsdefizit vorliegt. So wissen viele nicht, dass sie dabei Tabak rauchen, und dass der Dampf ein Einstieg in das Rauchen von Zigaretten sein kann. Ein Fünftel der aktuellen Shisha-Raucher bezeichnet sich naiv als "Nie-Raucher".

Mit zwei speziell auf die Zielgruppen der Jugendlichen und Eltern zugeschnittenen Flyer möchte der Arbeitskreis Jugend, Drogen und Suchtprävention des städtischen Drogenreferats in aller Sachlichkeit aufklären. Beide Prospekte gibt es beim Drogenreferat, Phone 069 - 21230 124, Mail: drogenreferat(at)stadt-frankfurt(dot)de.

Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

LONDON - Der Ehemann von Queen Elizabeth II. verursachte bei einer Vorstellung von Bauchtänzerinnen in einer Grundschule Irritationen. Laut Presseberichten waren die vier Bauchtänzerinnen zu einer Feier in einer Schule eingeladen worden. Nach dem Auftritt der Tänzerinnen meinte der Prinz: "Ich dachte, orientalische Frauen sitzen nur rum, rauchen Shisha und nehmen nur Süßigkeitenzu sich." Die Frauen nahmen Prinz Philip's Kommentar jedoch recht gelassen hin, eine der Bauchtänzerinnen meinte dazu: "Ich bin ehrlich: Es ehrt mich, von einem Mitglied des englischen Königshauses beleidigt zu werden. Das ist etwas, das man noch seinen Enkeln erzählen kann." Philip ist für seine peinlichen Äusserungen bekannt. Einst hatte er zu Studenten aus Grossbritannien in China gesagt: "Wenn ihr noch länger in China bleibt, bekommt ihr noch Schlitzaugen." Den Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl sprach er einst mit "Herr Reichskanzler" an und einen Jungen, der Astronaut werden wollte, brach in Tränen aus, als er sagte, hierzu müsse er zunächst einmal abspecken.

Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

In Sachsens Lokalen und Saarlands Shisha-Coffeeshops darf geraucht werden

Leipzig - In kleinen Lokalen in Sachsen und in Wasserpfeifen-Coffeeshops im Saarland kann zunächst weiter geraucht werden. Dies haben die Verfassungsgerichtshöfe beider Bundesländer im Eilverfahren vorläufig beschlossen. Die sächsischen Richter setzten das Nichtraucherschutzgesetz des Bundeslandes zunächst für Ein-Raum-Lokalen aus, die vom Eigentümer geführt werden. Der Verfassungsgerichtshof im Saarland gab einer Verfassungsbeschwerde von Betreibern eines sog. Shisha-Coffeeshops vorerst recht.

Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Hamburg - Die Mehrzahl der Bürger lehnen das Rauchverbot in Wirtschaften, Kneipen, Bars und Discos einer Untersuchung zufolge strikt ab. Mehr als zwei Drittel sind nicht dafür, ergab eine repräsentative Untersuchung des Web-Veranstaltungskalenders venyoo.de unter ca. 1.100 Menschen zwischen 18 und 65 Jahren.

Sogar 62% der Nichtraucher sind dagegen, bei den Rauchern sind es erwartungsgemäss satte 86%. Zwei Drittel des älteren Publikums zwischen 50 und 65 Jahren gehen den Angaben zufolge aufgrund des Rauchverbots nicht mehr so oft in die Wirtschaft. Fast die Hälfte (42%) der jüngeren Besucher zwischen 18 und 30 wechselt an einem Abend öfters die Bar als bisher, 30% trinken mehr Alkoholika.

Dagegen stimmen 78% der Bundesbürger dem Rauchverbot in Speiselokalen zu. Neun von zehn Nichtrauchern sind dafür, bei den Rauchern ist es mit 48% nahezu die Hälfte. Ein Rauchverbot für Wirtschaften und Restaurants gibt es in den meisten Staaten. In Rheinland-Pfalz darf in kleinen Lokalen mit einem Schankraum nach einer Entscheidung des Landesverfassungsgerichts zunächst weiter "gepafft" werden. NRW sowie Thüringen wollen Mitte des Jahres Rauchverbote in Restaurants einführen.

Ihr Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Das Rauchverbot wirkt nur noch lächerlich

In Bayern werden die Christsozialen dafür bei der Kommunalwahl bestraft und knicken dann auch noch ein. Und jetzt darf man doch noch auf dem Oktoberfest 2008 rauchen. Nordrhein-Westfalen war beim Rauchverbot nicht ganz so streng wie die Bajuvaren. Wegen der vielen Ausnahmeregeln hat jetzt Minister Laumann eine Broschüre für die verwirrten Wirtsleute herausgebracht. Dort steht, dass in Bierzelten geraucht werden darf. Und wenn der Nichtraucherbereich größer ist als der Schankraum, dann dürfen die Gäste am Tresen rauchen. Ein Klacks für die Wirte, ihre selten genutzte Tagungsräume - in denen nur Stapelstühle stehen und es immer ein wenig miefig riecht - kurzerhand zum Nichtraucherraum zu deklarieren. Nonsense ist auch, wenn jetzt über Lufttrennwände in den Gaststätten diskutiert wird. Der rauchende Gast muss sich dann quasi in eine Luftsogsäule stellen, um nicht vor das Lokal gesetzt zu werden.

Politiker, lasst uns doch mit so einem Mist in Ruhe. Jeder Kneipier soll nach seinem Gusto das Rauchen genehmigen oder auch nicht. Und der Bürger hat ganz einfach die Freiheit, zu entscheiden, in welches Lokal er gehen möchte. Ganz einfach so, ohne Landespolitiker und Staat.

Ihr Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

In bayrischen Bierzelten ist Rauchen wieder gestattet

Die Sicherheitsexperten des Oktoberfests befürchteten Raucheransammlungen vor Notausgängen. Im Jahr 2009 soll das Verbot wieder in Kraft treten. Bis dahin müssen die Wirte ihre Zelte entsprechend umbauen.

In bayerischen Bierzelten darf man ab sofort wieder rauchen. Nach 3-stündiger Diskussion hat die CSU-Fraktion im Landtag am 12.03.2008 den Gesetzesentwurf von Ministerpräsident Beckstein und CSU-Chef Huber angenommen: Das Rauchverbot soll in Bierzelten bis Ende 2008 ausgesetzt werden.

Als Begründung nannte Günther Beckstein Befürchtungen von Sicherheitsexperten für das Oktoberfest: Die Raucher könnten die Notausgänge blockieren. Bis 2009 müssten die Wirte die erfordelichen Umbauten aber umsetzen.

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Die Bayrische CSU will Rauchverbot aufweichen

München - Die CSU will ein Aufweichung des geltenden Rauchverbots in Bayern erreichen. Aber an der Parteibasis der Union kommt Widerstand gegen eine Lockerung auf. Die Grünen derweil machen sich lustig über die CSU und nannten das Vorhaben «lächerlich».

CSU-Fraktionschef Schmid liess verlauten, es bliebe bei einer «klaren Linie für den Nichtraucherschutz». «Dieses Gesetz werde nicht verändert, weder für die Lokale noch für die Bierzelte.» Wohl gäbe es Änderungen bei den Vollzugsregelungen. Die Drogenbeauftragte der Unions-Fraktion Maria Eichhorn, ist für eine Beibehaltung: Eine Lockerung wäre «fatal für den Gesundheitsschutz und für die Glaubwürdigkeit der Politik», meinte sie. Bald soll es eine weitere Krisenrunde in der Bayrischen Staatskanzlei geben.

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Rauchverbot in der Schweiz: Zwischenfazit

Seit dem 1.3.2008 darf in Bündner Lokalen nicht mehr geraucht werden. Das erste Fazit fällt nicht gerade positiv aus.

Dass sich Gegner und Anhänger eines Rauchverbots in Bündner Lokalen über Konsequenzen des Gesetzes vor dessen Einführung nicht einigen konnten, war nicht überraschend. Dass sich diese Ansichten jedoch auch nach den ersten Erfahrungen mit dem Rauchverbot nicht angenähert haben, verwundert indes.

So zieht die Polizei von Chur nach dem ersten Wochenende mit Rauchverbot eine positives Fazit. Es habe bei den Betreibern von Lokalen eine gute Stimmung geherrscht, sagte Polizeichef Caluori. Dem entgegnet jedoch Horst Salutt, Wirt im Churer Lokal «Rätushof»: er habe gestern schon einen schlechteren Umsatz verzeichnet als bisher. Somit hat Salutt auch erhebliche Bedenken bzgl. seiner Zukunft. Auch andere Wirte müssten sicherlich Belegschaft abbauen oder sogar ihr Restaurant schliessen.

Ihr Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Jeder Dritte Bundesbürger möchte generelles Rauchverbot in Lokalen
Für ein generelles Rauchverbot in Lokalen sind laut Allensbach-Institut mitllerweile 35% der Bundesbürger. Nahezu jeder Zweite sei jedoch der Meinung, dass in abgetrennten Gasträumen das Rauchen erlaubt sein sollte. Raucher könnten offenbar akzeptieren, dass Nichtraucher in Restaurants von Zigarrettenqualm verschont werden wollten. Mehr als die Hälfte der Raucher hätten aber gerne, dass das Rauchen in separaten Gasträumen weiterhin erlaubt ist. Die Untersuchung "Rauchverbote und Raucher" basiert auf der Befragung von über als 20000 Männern sowie Frauen ab 14 Jahren.
Ihr Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Das "Shisharauchen" liegt in Deutschland im Trend
Die Wasserpfeife (Shisha) stellt zur Zeit der beliebteste Orienttrend in Deutschland dar! Die Shisha ist ein Rauchapparat, die man primär aus dem arabischen Raum kennt. In der Shisha wird der Tabak verdampft und die süßen Dämpfe der Shisha können konsumiert werden. Die Shisha ist ein Symbol der Gastfreundschaft und wurde früher hauptsächlich von Männern in Tee- oder Kaffeehäusern benutzt. Heute wird das Rauchen von Wasserpfeifen zwar immer noch gemeinschaftlich durchgeführt, allerdings rauchen immer mehr Jugendliche, Männer, Frauen, Shishas alleine zu Hause vor dem Fernseher oder draußen im Park.
Ihr Ron Täubert DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Wiesbaden

Shishas (Wasserpfeifen) liegen bei Jugendlichen im Trend
Belzig - Das Rauchen von Shishas wird immer populärer, gerade unter Jugendlichen. Shisha-Rauchen gilt für sie als beruhigend, gemeinschaftsfördernd und vor allem trendy. Nach einer Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat jeder dritte Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren einmal Shisha geraucht.

DPM Presse- und Medienverlag GmbH
Ron Täubert (CEO)
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Tel. 0611 9748 135
Fax: 0611 9748 100
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Wie heißt die Shisha wo ?

DeutschlandSchweizÖstereich Shisha, Sheesha, Wasserpfeife
FrankreichBelgien Narguilé
Italien Scisca, Narghilé, Pipa ad Acqua
Spanien Shisha, Cachimba, Narghile, Hookah
Niederlande Waterpijpen
EnglandUSA Hookah, Waterpipe

...weitere Bezeichnungen findest Du in der Rubrik "Shisha >Was ist das ?"

*der Titel dieser Seite soll in keinster Weise blasphemisch sein, bzw. gläubige Leute verspotten oder beleidigen, wir fanden Ihn einfach nur witzig, und auch passend, weil eine gut "gebaute" Shisha umgangssprachlich einfach "göttlich" schmeckt !
DPM Presse- und Medienverlag GmbH, Ron Täubert (CEO)